Inklusion und Medien





Inklusion in Arbeit – Nimm dein Leben in die Hand Heilbronn, 21.6.2013
Die regionale Arbeitsgruppe der Werkstatträte Heilbronn-Franken organisierte mit Unterstützung von Kommunikation und Medien e.V. im Vorfeld der Bundestagswahl eine Podiumsdiskussion mit den KandidatInnen des Wahlkreises Heilbronn zum Thema „Inklusion in Arbeit“.

Bezug nehmend auf die Umsetzung der UN-Konvention, wurden die einzelnen Positionen der PolitikerInnen ausgelotet. Veranstaltungsort waren die Beschützenden Werkstätten in Heilbronn.

Es kamen über 100 BesucherInnen, darunter etwa zwei Drittel Menschen mit Behinderungen. Konzeptionell war die Doppelmoderation von Sebastian Schulze, Werkstattrat bei den Beschützenden Werkstätten und Jens Niesing vom SWR sehr gelungen. Diese politische Arbeit in Kooperation mit Kommunikation und Medien e.V. existiert bereits einige Jahre und für die Kommunal- und Europawahlen 2014 wird bereits die Fortsetzung der Diskussionsrunden organisiert. Menschen mit Behinderungen erreichen auf diese Weise direkt ihre politischen AnsprechpartnerInnen und können ihre Fragen beantworten lassen.

 

>Inklusionsmesse „Chancen“ Crailsheim, 10. und 11.10.2013

Die Agentur für Arbeit Baden-Württemberg, die Deutsche Rentenversicherung, der Hohenlohekreis und der Landkreis Schwäbisch Hall veranstalteten mit Unterstützung von Kommunikation und Medien e.V. (KuM) eine zweitägige Messe mit dem Thema Inklusion und das Recht auf Arbeit für Menschen mit Behinderungen. KuM e.V. war an der Vorbereitung beteiligt und übernahm an beiden Tagen die Moderation. Ziel war es, ArbeitgeberInnen und soziale Einrichtungen miteinander in Kontakt zu bringen, damit Menschen mit Behinderungen bessere Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt bekommen. Zahlreiche PolitikerInnen, ArbeitgebervertreterInnen und Firmen informierten sich über den Stand der Umsetzung in Sachen Inklusion. Im Rahmen eines „Speeddatings“ wurden ArbeitgeberInnen und soziale Einrichtungen zusammengeführt, damit es bereits auf der Messe zu konkreten Ergebnissen kommt. Diese Form wurde von allen Seiten für gut befunden. Die Beauftragten für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe (Bund) und Gerd Weimer (Land), waren ebenfalls anwesend.

 

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